Unsere Filme im Mai - Nachbarschaft
Fish Tank
23.05.

In einer heruntergekommenen Wohnhausanlage, irgendwo in Essex, kämpft sich die 15-jährige Einzelgängerin Mia (Katie Jarvis) mit viel Wut und Widerstand durch ihren Alltag. Schule ist für sie Nebensache, stattdessen streift sie durch verlassene Bauruinen, hört Hip-Hop und träumt davon, Tänzerin zu werden. Doch die Realität holt sie immer wieder ein. Zu Hause gibt es viel Streit mit ihrer alleinerziehenden jungen Mutter und der jüngeren Schwester. Niemand scheint sie wirklich zu verstehen. Als plötzlich Connor (Michael Fassbender), der neue Freund ihrer Mutter, auftaucht, verändert sich etwas. Er hat Humor, ist cool, charmant und aufmerksam, vor allem aber nimmt er sie ernst. Mia nähert sich ihm an, entwickelt auch nach und nach romantische Gefühle für ihn, die schon bald ungeahnte Folgen haben werden…

„Fish Tank“ ist ein zutiefst realistisches und zugleich poetisches Coming-of-Age-Drama der britischen Regisseurin Andrea Arnold, das mit dokumentarischer Nähe und emotionaler Wucht überzeugt. Mit der jungen Katie Jarvis, die für ihre Rolle ohne vorherige Schauspielerfahrung entdeckt wurde, gelingt Arnold ein außergewöhnlich intensives Porträt einer Jugendlichen. Sie konzentriert sich ganz auf den Wahrnehmungshorizont ihrer jungen Protagonistin und macht Mias steinigen Weg in die Welt der Erwachsenen zu einem sehenswerten Stück britischen Realitätskinos. Die Kamera bleibt dabei hautnah an Mia, gedreht im engen 4:3-Format. Diese tief beeindruckende visuelle Poesie ist u.a. auch in Arnolds letztem Film „Bird“ zu finden.

„Fish Tank“ wurde bei den Filmfestspielen von Cannes, sowie den British Independent Film Awards 2009 ausgezeichnet. 2016 belegte „Fish Tank“ bei einer Umfrage der BBC zu den 100 bedeutendsten Filmen des 21. Jahrhunderts den 65. Platz. Eine weitere BBC-Umfrage unter 368 Filmexpert_innen aus 84 Ländern wählte ihn 2018 auf Platz 9 der besten Filme aller Zeiten, bei denen eine Frau Regie geführt hat.

(Textverantwortlich: KE)

Fish Tank Still
Von Bienen und Blumen
30.05.

Raus aus der übervollen Stadt und endlich auf dem Land sein Glück finden. (…) Ganz bei sich, im Flow der heilenden Natur und mit Frühstückseiern von eigenen glücklichen Hühnern auf dem Tisch, endlich das richtige Leben leben, und nicht mehr nur so tun als ob. Aber wie ist es denn nun eigentlich richtig, das, wie soll man es nennen, vielleicht ‚postkapitalistische‘ Leben? Vielleicht sollte man doch erst nochmal googeln, aber nur kurz.“ Presseheft

Die aus Berlin zugezogene Kleinfamilie, Lola, Philipp und zwei Söhne, ist dem Projektmenschentum der Kreativbranche in die Uckermark entflohen. Dort beginnen die Eltern mit wenig Expertise, aber umso mehr Begeisterung und Gestaltungswillen, ein verfallenes Anwesen instand zu setzen und werden von einem Kreis gleichgesinnter Großstadtpflänzchen tatkräftig unterstützt. Der Argwohn der Dorfgemeinschaft ist schnell verflogen; man begegnet den Reingeschmeckten mit Hilfsbereitschaft und Pragmatismus. Hier stiftet die Rekultivierung eines riesigen Gartens die entscheidende Basis, und das allzu Menschliche des dörflichen Miteinanders, dem nichts entgeht, trägt ein Übriges zur Nivellierung der Differenzen bei. So liegt es auch auf der Hand, dass bei der sich dramatisch zuspitzenden ménage à trois zwischen Lola, Philipp und Bernd, der als Lolas Lover irgendwann dazugekommenen ist, alle, wirklich alle, von der Daily Soap-Expertin bis zur Hobby-Imkerin, ein bisschen mittherapieren wollen.

Lola Randls dokumentarische Auslotung ihrer persönlichen feministisch-postkapitalistischen Utopie ist sozialwissenschaftlich fundiert und findet vor romantischer Landschaft statt. Sie kann Anlass zu augenrollender Selbsterkenntnis und voyeuristischem Vergnügen bieten.

(Textverantwortlich: AR) ❀🐝₊˚⊹。.

Von Bienen und Blumen Still
Unsere Filme im Juni - Ins Ungewisse
Crossing: Auf der Suche nach Tekla
06.06.

Unser Beitrag zum Bielefelder Pride Month-Programm (https://kulturhaus-ostblock.de/veranstaltung/sichtbar-sein-pride-month-in-bielefeld/) ist der u.a. mit dem Teddy-Regiepreis der Berlinale ausgezeichnete Spielfilm „Crossing: Auf der Suche nach Tekla“ von Levan Akin. Der schwedische Regisseur hatte in „Als wir tanzten“, seinem Spielfilmdebüt von 2019, „Georgien auf die Landkarte des queeren Kinos gehievt“ (Thomas Abeltshauser, epd). Wieder von Georgien aus, Batumi am Schwarzen Meer nämlich, startet auch „Crossing: Auf der Suche nach Tekla“, eine Mischung aus Roadmovie, atmosphärischer Großstadt-Sinfonie, Coming of Age-, Migrations- und nicht zuletzt Familiendrama. Denn es geht zunächst einmal um das ungleiche Paar Lia (Mzia Arabuli) und Achi (Lucas Kankava), sie eine pensionierte Lehrerin und Tante besagter Tekla, er ein junger Typ, der die junge Transfrau als Nachbarin kannte. Zusammen machen sie sich auf den Weg nach Istanbul, wo Tekla angeblich nun leben soll. Lia hatte das Teklas Mutter auf dem Sterbebett versprochen, und Achi hat in seiner lieblosen Herkunftsfamilie ohnehin nichts mehr verloren. Einmal angekommen, entpuppt sich die Suche allerdings schnell als eine nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Zum Glück kreuzen sich ihre Wege mit dem der beherzten jungen Menschenrechtsanwältin Evrim (Deniz Dumanlı), die gerade die amtliche Bestätigung ihrer eigenen Transidentität durchgefochten hat und bestens vernetzt ist wegen ihres unermüdlichen Einsatzes für die trans-queere Community. Die Frage ist nur: Will Tekla überhaupt gefunden werden?

Weitere Filme in unserem aktuellen Programm mit trans-queerer Thematik sind übrigens “The Watermelon Woman” (27.6.) und “Born in Flames” (4.7.)

(Textverantwortlich: AR)

Crossing: Auf der Suche nach Tekla Still
Dune – Der Wüstenplanet
13.06.

„Dune“ ist eine Adaption des gleichnamigen Science-Fiction-Romans von Frank Herbert. David Lynch, der zuvor mit surrealen und atmosphärisch dichten Filmen wie „Eraserhead“ und „The Elephant Man“ Aufmerksamkeit erregt hatte, wurde vom Produzenten Dino De Laurentiis engagiert, um Herberts komplexes Epos auf die Leinwand zu bringen. 2021 und 2024 erschienen die Neuverfilmungen von Denis Villeneuve „Dune“ und „Dune 2“.

Die Geschichte folgt Paul Atreides (Kyle MacLachlan), einem jungen Adeligen, dessen Familie den Wüstenplaneten Arrakis übernehmen soll – die einzige Quelle der begehrten Substanz „Spice“. Nach Verrat und politischer Intrige findet Paul Zuflucht bei den Fremen, einem einheimischen Wüstenvolk, und entwickelt sich dort zum prophezeiten Messias…

Lynch inszenierte die Welt von „Dune“ in einem düsteren, barocken Stil. Die Sets und Kostüme wirken opulent, die Atmosphäre oft klaustrophobisch und fremdartig. Typisch lynchsche Elemente wie Traumsequenzen, Voice-Over-Monologe und symbolhafte Bilder durchziehen den Film.
Den fulminanten Soundtrack hat die Band Toto komponiert, mit zusätzlichem Beitrag von Brian Eno. Sting (The Police) erscheint in der Rolle des Feyd-Rautha Harkonnen.
Kyle MacLachlan gab in „Dune“ sein Spielfilm-Debüt und besetzte im darauffolgenden „Blue Velvet“ die Hauptrolle des Jeffrey Beaumont. In der Kult-Serie „Twin Peaks“ (plus Prequel-Spielfilm „Twin Peaks – Fire walk with me“) von David Lynch & Mark Frost besetzte MacLachlan in allen 3 Staffeln die Rolle des legendären Agent Dale Cooper.

Ein wichtiger Teil zu „Dune“ ist auch, dass sich Lynch beim Drehen, stärker als bei seinen vorherigen Werken, dem Druck großer Studios und einer mainstreamtauglichen Narration beugen musste. Er sagte dazu in einem Interview mit Max Evry für dessen Buch „A Masterpiece in Disarray: David Lynch’s Dune. An Oral History“ (2023): „Für mich persönlich ist „Dune“ ein Misserfolg. Der Grund – und ich habe das tausendmal gesagt – ist, dass ich keinen finalen Schnitt hatte. Ich hatte keine kreative Freiheit.“ U.a. wurde seine 3 1/2-stündige Originalversion nicht akzeptiert und vom Produzenten auf vorgegebene 2 Std. und 17 Min. zusammengeschnitten. Angesichts des Umfangs der Vorlage und Lynchs ursprünglichem künstlerischem Konzept ein drastischer Einschnitt. Lynch distanzierte sich später öffentlich von dem Film, ein zwischendurch angedachter Director’s Cut wurde leider nie realisiert. In den letzten Jahren hatte Lynch Frieden mit „Dune“ geschlossen „Ich möchte heute sagen, dass ich so viel Glück hatte, mit der großartigsten Gruppe von Schauspielern und der großartigsten Crew zu arbeiten! (…) Das gilt sogar für Dino De Laurentiis. Ich liebe Dino. Und ich habe mich großartig mit ihm verstanden. Es ist nur so, dass er und ich offensichtlich nicht gleich dachten.
„Dune“ hat über die Jahre völlig zu Recht Kultstatus erlangt, da das bildgewaltige Epos, trotz der Widrigkeiten, Lynchs einzigartige Filmkunst zeigt.

// Wir freuen uns sehr, „Dune“ auf 35mm (CinemaScope) zeigen zu können! Und dass wir mit dieser Vorführung nach „Blue Velvet“, unserer Hommage anlässlich Lynchs Tod im Januar 2025, alle Spielfilme von ihm auf unserer Leinwand gezeigt zu haben. Es gibt bestimmt auch wieder das ein oder andere lynchieske Accessoire im Foyer zu entdecken! //

(Textverantwortlich: KE)

Dune – Der Wüstenplanet Still
Notes from Sheepland
20.06.

Deutschlandpremiere!
Online Q&A mit Protagonistin Orla Barry, die zugleich auch am Film mitgewirkt hat! orlabarry.be

Notes from Sheepland begleitet die immer fluchende, roten Lippenstift tragende Künstlerin und Schäferin Orla Barry. Über ihre Felder, ihre digitalen Tagebücher und die reinrassigen Schafe, die sie hütet, erfahren wir, dass die Kunst im Machen liegt.“ Eclipse Pictures

Wer an Irland denkt, denkt an wollige Schafe, die malerisch die grüne Insel bevölkern, und ihre wortkargen Schäfer. Orla Barry ist alles andere als wortkarg. Ihre melodische Stimme führt uns durch die eindrücklichen Bilder der Regisseurin Cara Holmes. Da sind zum Beispiel die Nachtaufnahmen der Weide: Lichtreflektierende Schafsaugen in der Dunkelheit, die die Tiere wie Kreaturen eines anderen Planeten erscheinen lassen.

Orla ist Schäferin und Künstlerin, hat 16 Jahre in Brüssel gelebt und gearbeitet. Wo endet die eine und wo beginnt die andere Rolle? In der Doku geht es darum, beide zu vereinen. Und um die harte physische und emotionale Arbeit, die Schäfer_innen leisten. Was macht es mit einem, jahrelang Tiere hochzuziehen, um sie dann in den Tod gehen zu lassen? Wie kann man hinsichtlich der erschwerten wirtschaftlichen Probleme ökologisch Schafe hüten und Land bewirtschaften?

Der Film ist dabei sentimental und zynisch zugleich. In der einen Szene trägt Orla zwei Lämmchen brüsk, als wären es Handtaschen, oder zeigt uns die unverkaufte Wolle aus dem letzten Jahr (das Geld kommt vom Fleischverkauf!). In einer anderen verrät sie uns die Namen, die die Schafe tragen, und spielt ein Frage-Antwort-Spiel mit ihnen.

Cara Holmes ist ein Multitalent: Musikerin, Filmemacherin, queere Aktivistin. Manche_r von euch kennt sie noch aus ihren feministischen Post-Punk Bandtagen (Party Weirdo, Fierce Mild).

(Textverantwortlich: LF)

Notes from Sheepland Still
The Watermelon Woman
27.06.

Halb autobiografisch, halb fiktional erzählt Regisseurin Cheryl Dunye im Mockumentary-Stil in ihrem Debüt über „Cheryl Dunye“, eine junge Schwarze Lesbe, die in einer Videothek arbeitet und Filmemacherin ist. Als bei dem Abspann von einem alten Film aus den 1930ern eine Schwarze Schauspielerin nur als „The Watermelon Woman“ Erwähnung findet, stürzt Cheryl sich in die Recherche zu dieser Frau und beginnt die Arbeit an einer Dokumentation. Auch in Cheryls Privatleben geht es wild her und ihre Liebesbeziehung mit der Weißen Diana wird von ihrer besten Freundin Tamara bissig kommentiert.

Es geht um lesbische Sexualität – besucht Cheryl doch das „Center for Lesbian Information and Technology“, kurz „CLIT“!. Und um die Unterdrückung von Marginalisierten in der Gesellschaft und auf Film. Teilweise inspiriert von und gewidmet ist der Film Schwarzen Schauspielerinnen wie Louise Beavers und Hattie McDaniel. Letztere gewann 1939 einen Oscar für ihre „Mammy“-Rolle in „Vom Winde verweht“ und durfte ausnahmsweise an einem segregierten Tisch am Rand an der Zeremonie teilnehmen – das Hotel hatte sonst eine strikte „Keine-Schwarze“ Regel.

Dunye’s Film wird als Eckstein des New Queer Cinema gefeiert und hat „the hottest dyke sex scene ever recorded on celluloid“ (Jeannine DeLombard). Bei der Premiere 1996 auf der Berlinale gewann der Film den Teddy Award. 2021 wurde der Film in das „National Film Registry des Library of Congress“ aufgenommen. Der Film ist gespickt mit Cameos aus der Szene wie zum Beispiel Toshi Reagon (Sängerin) oder Brian Freeman (Performance Gruppe „Pomo Afro Homos“).

(Textverantwortlich: LF)

The Watermelon Woman Still
Unsere Filme im Juli - Ins Ungewisse
Born in Flames
04.07.

Nach der Revolution ist vor der Revolution. Lizzie Bordens feministischer independent Punk-Agitprop-Film spielt in den Vereinigten Staaten der nahen Zukunft oder einer alternativen Gegenwart. Die Regierung der USA feiert 10 Jahre „american socialism“, denn eine Revolution brachte damals eine sozialdemokratische Partei an die Macht, die seitdem das Erbe der Revolution verwaltet. Die erhoffte egalitäre Gesellschaft scheint jedoch nicht eingetreten zu sein, stattdessen herrscht scheinbar Stillstand. Dass Hoffnungen und Versprechen weiterhin uneingelöst bleiben, bemerken vor allem Frauen. Als sich die soziale und ökonomische Lage weiter zuspitzt, regt sich Widerstand, der der Regierung nicht genehm ist und es droht die offene Konfrontation.

Wird die Revolution im Fernsehen übertragen? Lizzie Bordens „Born in Flames“ verhandelt das Verhältnis von Medialität, Massenmedien und Alternativkultur zur sozialen Frage. Das Fernsehen sendet hier den Status qou, während Piratensender, Zines und Punk peu à peu zur Subversion tendieren. Auch der Film selbst verwischt in seinem pseudodokumentarischen Stil, durch den Einbezug von prominenten Aktivistinnen wie Florynce Kennedy, Aufnahmen realer Happenings und Alltagsszenen geschickt die Grenzen von Fiktion und Realität, von Medium und Message, alternativer Welt und Gegenwart.

The movie is a glowingly varied feast of performance, or, rather, of performers and their styles, filled with a vivid range of expressions and inflections, tones and temperatures, which threaten to burst through the movie’s visual rhetoric no less than through its narrative’s straightly defined but broadly based political constructions.” Richard Brody, The New Yorker

(Textverantwortlich: KK, Filmpatin: LF)

Born in Flames Still
In der Glut des Südens
11.07.

1916: Ins Ungewisse muss der junge Stahlwerker Bill fliehen, nachdem er in Chicago im Streit seinen Vorarbeiter getötet hat. Begleitet wird er von seiner kleinen Schwester Linda. Abby, die Dritte im Bunde, gibt sich als eine weitere Schwester aus, obwohl sie Bills Geliebte ist. Denn die Leute reden. Im Texas Panhandle heuern sie zusammen mit anderen auf einer einsamen Farm an. Schnell macht die Runde, dass die Ärzte dem äußerst wohlhabenden, jungen Farmer nur noch ein Jahr zu leben gegeben haben. Und dann verliebt der sich in Abby. Das Schicksal nimmt seinen Lauf.

Terrence Malicks Moritatenspiel wird in rauem, trockenem Ton aus der Perspektive der fünfzehnjährigen Linda erzählt. Ihre Stimme erdet die mal grandiosen, mal intimen Bilder von Landschaften, Menschen und Dingen, die an den flämischen Meister Jan Vermeer und den US-amerikanischen Realisten Andrew Wyeth erinnern. Überhaupt das Licht: Wegen der Vorliebe des Regisseurs für Naturlicht und Aufnahmen in der Dämmerung nennt Peter Bradshaw (The Guardian) Malick den „High Priest of the Golden Hour“. Dazu kommt der betörende Soundtrack Ennio Morricones. „Days of Heaven“ ist ikonisches, Film gewordenes Americana.
„Days of Heaven“ erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Regiepreis in Cannes (Malick), Bester Soundtrack bei den BAFTA (Morricone), Beste Kinematografie bei den Academy Awards (Almendros), Beste Regie und Beste Kamera der National Society of Film Critics und wurde 2007 in das Nationalregister der U.S. Library of Congress aufgenommen.(Textverantwortlich: AR)

In der Glut des Südens Still
SOMMERPAUSE
18.07.
SOMMERPAUSE Still
SOMMERPAUSE
25.07.
SOMMERPAUSE Still
Unsere Filme im August - SOMMERPAUSE BIS ENDE AUGUST!