Christine
Christine Still

Mit “Christine” hat John Carpenter dem gleichnamigen Roman von Stephen King aus dem Jahr 1983 verfilmt.
Handlung: Der Schüler Arnie Cunningham gilt als Verlierer-Typ. Als er zufällig einen 1958er Plymouth Fury entdeckt, der ihn nicht mehr los lässt, beginnt sein Leben eine Wendung zu nehmen. Er kauft das Auto und setzt alles daran, den Oldtimer wieder in seinen Urzustand zu bringen und tauft es zum Schluss voller Stolz auf den Namen „Christine“. Als Buddy Repperton mit seinen Freunden eines Nachts mutwillig den Wagen völlig demoliert erwacht „Christine“ zum Leben, repariert sich selbst und nimmt Rache. Arnie hat sich in der Zeit mit „Christine“ verändert und ist eine mysteriöse, feste Verbindung mit dem Auto eingegangen…

Und was hat der Film mit dem Monatsthema „Radio“ zu tun? Das: Ein begleitendes Motiv ist die Musik der 1950er Jahre, die immer dann aus dem Radio von „Christine“ erklingt, wenn das Auto zu einer Gefahr wird.

Christine ist und bleibt ein absolut zeitloser Carpenter/King-Klassiker, der ohne billige CGI Effekte daherkommt und einfach wirkt! Ganz sicher kein Horror, auch kein (neudeutscher) „Mystery“-Thriller. Eher ein äußerst phantasievoller King-Shocker im Carpenter-Stil – inkl. seiner unverwechselbaren Synths und Melodien.“ zman2

(Textverantwortloche: KE)